EINSATZBEREICHE

Die Nase des Hundes zählt zu den leistungsfähigsten Organen im Reich der Säugetiere. Diesen Umstand machen sich mittlerweile auch Wissenschafter:innen, Naturschützer:innen oder Wildhüter:innen zu Nutzen, indem sie mit speziell ausgebildeten Hunden arbeiten, um nach seltenen, versteckt lebenden Arten bzw. nach Hinweisen auf deren Vorkommen (z.B. in Form von Losungen, Bauten/Nestern, Haaren oder Feder) zu suchen.  Den Einsatzmöglichkeiten sind dabei fast keine Grenzen gesetzt - alles, was einen wahrnehmbaren Geruch verbreitet, kann von Hunden gefunden und angezeigt werden. Sie kommen in verschiedensten Lebensräumen auf allen Kontinenten der Erde zum Einsatz.

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Projekten der NATURSCHUTZHUNDE bzw. Projekte, bei denen über unseren Verein ausgebildete Hunde zum Einsatz kommen. 

Die Bandbreite reicht von zwei LIFE-Projekten der EU (große Beutegreifer, Apollofalter) über angewandte Projekte (Kollisionsmonitoring unter Windkraftanlagen und Leitungsstraßen), Monitoringprojekte (Goldschakal, Wolf, Luchs und Wildkatze) bis zu verschiedenen Artenschutzprojekten (Juchtenkäfer, Greifvogelschutz).